Wo bleiben unsere Haustiere?

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Wir alle, die wir Tiere lieben, müssen "Nein" sagen, zu dem was im verborgenen in Tierlaboren überall in unserem Land geschieht. Legal, und scheinbar mit Billigung der Regierung, werden Tierversuche an unseren Haustieren, an auf den Straßen eingefangen Katzen, an wilden frei lebenden Katzen, und an Tieren die man aus dem Ausland einführt, vollzogen.

Wir alle sind zu lange mit Lügen abgespeist worden!

Eine dieser Lügen lautet: "Für Tierversuche werden nur speziell gezüchtete Tiere verwendet."

Das stimmt nicht, lesen Sie selbst.

So heißt es in im Tierschutzgesetzt § 9:
7. Wirbeltiere, mit Ausnahme der Pferde, Rinder, Schweine, Schafe, Ziegen, Hühner, Tauben, Puten, Enten, Gänse und Fische, dürfen für Tierversuche nur verwendet werden, wenn sie für einen solchen Zweck gezüchtet worden sind. Die zuständige Behörde kann, soweit es mit dem Schutz der Tiere vereinbar ist, Ausnahmen hiervon zulassen, wenn für Versuchszwecke gezüchtete Tiere der betreffenden Art nicht zur Verfügung stehen oder der Zweck des Tierversuchs die Verwendung von Tieren anderer Herkunft erforderlich macht.

Die zweite Lüge lautet: " Es werden keine Tiere aus dem Ausland in den Tierversuch verbracht."

§ 11a
(4) Wer Wirbeltiere zur Verwendung als Versuchstiere oder zu den in § 6 Abs.1 Satz 2 Nr. 4, § 10 Abs.1 oder § 10a genannten Zwecken oder Wirbeltiere nach § 4 Abs. 3 zu dem dort genannten Zweck aus Drittländern einführen will, bedarf der Genehmigung durch die zuständige Behörde. Die Genehmigung ist zu erteilen, wenn nachgewiesen wird, dass die Voraussetzungen des § 9 Abs. 2 Nr. 7 erfüllt sind.

Wie viele Auslandstiere verschwinden unmittelbar nachdem sie in Deutschland eingeführt wurden auf nimmer wiedersehen?! Der eine oder andere von Euch wird es wissen, es sind nicht wenige.

Die dritte Lüge ist, dass keine Tiere aus Tierheimen für Tierversuche verwand werden.

Und hier der Gegenbeweis: Quelle: http://bibd.uni-giessen.de/ghtm/2002/uni/d020045.htm

Auszug aus Seite 31 der Studie

3. Material und Methoden

3.1 Versuchsaufbau

Die Wirksamkeit einer Vakzine gegen die Feline Infektiöse Peritonitis bei natürlicher Infektion unter Tierheimbedingungen läßt sich direkt in einem Tierheim aus verschiedenen Gründen nicht testen. Praktischer Haupthinderungsgrund sind die Tierschutzvereine, fast immer Mitbetreiber der Tierheime, deren Satzungen die Beteiligungen an Tierversuchen strikt ausschließen. Daher schien es sinnvoll, die Haltungsbedingungen eines Tierheimes in geeigneten Räumlichkeiten nachzustellen. Dies erfolgte auf dem Gelände der Lehr- und Versuchsstation Liebertwolkwitz der Universität Leipzig.

Auszug aus Seite 42 der Studie

Hier wird berichtet welche Tiere verwand wurden, darunter Wohnungskatzen, Freigänger Katzen und frei lebende Katzen ( Wildfang)
 

Tier-Identifikation
(Tätowierung rechtes Ohr)
Geburtstermin
z.T. geschätzt
Geschlecht Gewicht bei
Übernahme in kg
bisherige Haltungart
41 Juli 1996 männlich-kastr.* 2,46 unbekannt
42 Ende 1994
männlich-kastr.
2,80 Wohnungstier
43 Juli 1996
männlich-kastr.*
2,26 unbekannt
44 25.05.1995
männlich-kastr.
3,47
Freigänger
45 Mitte 1995
weiblich
2,43
unbekannt
47 Anfang 1995
weiblich
2,85
Wildfang
48 Ende 1993
weiblich-kastr.
2,64
Wohnungstier
49 Mitte 1995 männlich-kastr. 3,08 unbekannt
50 April 1996
weiblich 1,86
Wildfang
51 April 1996
weiblich
2,14
Wildfang
52 April 1996
weiblich 1,52 Wildfang
 
Schaut euch an an wie alt die verwendeten Tiere sind, und wie wenig Gewicht sie zum Teil hatten. Die Studie stammt von 2002.

Auszug aus Seite 36 der Studie

3.2.2 Zeitliches Management und Impfregime
Das zeitliche Management und das Impfregime für alle Tiere gehen aus Tabelle 7 hervor.

Tabelle 7: chronologischer Ablauf der Studie

Legende der Tabelle 7
T1 = SPF-Tiere, Kontrollgruppe (n=20)
T2 = SPF-Tiere, mit Primucell®FIP vakziniert (n=20)
T3 = FIP-Immunkomplex-positive Tierheimkatzen (natürliche Infektionsquelle (n=10)) A = FIPV-Ak-Titerbestimmung B = ELISA C = PCR

Die Tiere stammten zumindest teilweise aus den Tierheimen Dresden und Bitterfeld. Für eine speziell gezüchtete Katze im Alter von 20 Wochen bezahlen Tierversuchsanstalten 515 €. Für jeden weiteren Lebensmonat kommen 20 € dazu. Für einen speziell gezüchteten Beagle im Alter von 20 Wochen bezahlen Tierversuchsanstalten 1685 €. Die Preisliste ist von 2003, heute dürften die Preise für ein speziell gezüchtetes Tier noch höher liegen.
Quelle: http://www.harlan-schliessen.de/harlan/doku.html

Ihr sollte Euch die Seite ganz ansehen wenn Euch dieses Thema ernsthaft interessiert.
http://www.harlan-schliessen.de

Dort findet Ihr Hinweise darauf, dass Tiere bis zu 17 x voroperiert wurden, bis sie in das Format des Käufers passen.

Wie ist das mit dem Tierschutzgesetz § 9 vereinbar?
3. Schmerzen, Leiden oder Schäden dürfen den Tieren nur in dem Maße zugefügt werden, als es für den verfolgten Zweck unerlässlich ist; insbesondere dürfen sie nicht aus Gründen der Arbeits-, Zeit- oder Kostenersparnis zugefügt werden. Die Fip Studie der Uni Gießen ist kein Einzelfall.

1994-1996 wurden im Tierheim Kamp Lintfort von der nicht für den Tierversuch ausgebildeten Tierheimleiterin und deren Nichte Tierversuche im großen Stil betrieben. Wieder ging es um eine Fip Studie. Die illegal aus der Schweiz eingeführten Medikamente hierfür stammten aus der Schweiz. Der Tierarzt der diese lieferte verbrachte mehrere Jahre wegen Mordes an seiner Frau im Knast. Garbor Bilkei, so hieß dieser Tierarzt, veröffentlichte Forschungsergebnisse aus seiner FiP Studie. Der Verdacht beim lesen dieser Studie, dass hier die Tierversuche im Tierheim Kamp Lintfort gemeint waren, ließ sich nicht von der Hand weisen. Diese Forschungsergebnisse wiederum flossen in die FIP Studie aus 2002, der Uni Gießen mit ein.
http://bibd.uni-giessen.de/ghtm/2002/uni/d020045.htm

Auszug aus Seite 79 der Studie

Diskussion

5.9 Überleben einer klinisch manifesten FIP Lutz et al. (1985) und Lutz (1992) gingen davon aus, daß ein Tier mit den Symptomen einer FIP praktisch keine Aussicht auf eine definitive Heilung haben kann. Die verschiedenen beschriebenen Therapieversuche (Lutz et al., 1985; Kitchen, 1988; Weiss et al., 1993; Bölcskei u. Bilkei 1995a,b) führten nicht zum Überleben der Katzen. Berichte über die Heilung von Katzen sind generell vorsichtig zu werten, da eine eindeutige FIP-Diagnose nicht vorlag (Bilkei, 1988).

Das Tierheim Kamp Lintfort wurde geschlossen, nachdem der Skandal von Tierschützern aufgedeckt worden war. Interessant war, dass die Tierheimleiterin und deren Nichte nicht wegen Tierversuchen verurteilt worden waren, sondern lediglich wegen Verstoß gegen das Arzneimittelgesetz, TschG und Tierkörperbeseitigungsgesetz. Das ist insbesondere deshalb interessant, weil dort hunderte von toten Tieren gefunden wurden, teilweise aufgestapelt in einer Garage in den unterschiedlichsten Verwesungszuständen. ( WDR, RTL etc. berichteten am 06.10.1996 und an weiteren Tagen über die Vorkommnisse in Kamp-Lintfort mit der Überschrift \"Friedhof der Kuscheltiere\") Das erhärtet unseren Verdacht, dass auch Tierversuche in Tierheimen nicht strafbar zu sein scheinen und vielleicht sogar gewünscht sind. Wir glauben nicht, das jedes Tierheim Tiere in den Tierversuch gibt, aber ist es nicht schlimm genug, das es überhaupt geschieht?

Mehr Infos: http://www.vgt.at/publikationen/newsletter/20040806Newsletter.php#02

Hier der Originaltext

Skandal um illegale Tierversuche auf Wiener Veterinär-Uni „Illegale Tierversuche an der Wiener Veterinär-Uni stehen an der Tagesordnung“, behauptet der Tierarzt Dr. Michael Schönbauer, der es als Insider eigentlich wissen müsste. Der ehemalige Leiter der Bundesanstalt für Veterinäruntersuchungen in Innsbruck hat deshalb jetzt Klage gegen die Veterinär-Uni eingebracht. Er berichtet von „schmerzhaften Versuchsreihen“ und „brutalen Tests“ – und all das „ohne Genehmigungen“! Konkret ist die Rede von eingefangenen Streuner-Katzen, an denen neue Geräte getestet wurden sowie von zweifelhaften Versuche an Pferden und Rindern – die Ergebnisse der Experimente wurden in dubiosen Doktorarbeiten verarbeitet.

„So etwas gibt es auf unserer Universität nicht!“ wies am letzten Donnerstag bei einer eigens aufgrund der Vorwürfe einberufenen Pressekonferenz der Vet-Med-Rektor Wolf-Dietrich Freiherr von Fircks die Anschuldigungen wenig überzeugend zurück.

Die Vorfälle werden jetzt vom Bildungsministerium geprüft.

Wir möchten nicht wissen, wie viele Tierversuche an gestohlenen Tieren gemacht werden, ohne das sie in der Statistik auftauchen. Möchten Sie in der Angst leben müssen, dass ein Tier das Sie vielleicht aus Altersgründen oder wegen gesundheitlicher Probleme ins Tierheim gegeben haben, im Tierversuch landet? Oder möchten Sie sich Sorgen darum machen müssen, dass ein von Ihnen dort abgegebenes Fundtier vielleicht nicht in ein liebevolles Zuhause kommt, sondern im Tierversuch landet?

Warum macht man nicht mehr Versuche an Zellkulturen?

Die Antwort hierauf ist ganz simpel. Es würden jede Menge Zulieferbetriebe (z.B. Zuchtanstalten, wie Harlan) für die Versuchslabore schließen müssen. Wer könnte daran ein Interesse haben? Und da die Wirtschaft in Deutschland immer noch einen großen Einfluss auf die Politik hat, sieht man auch hier keinen Handlungsbedarf. An die Tiere denkt dabei keiner. Denkende, fühlende, leidende Mitgeschöpfe haben im politischen Alltag keinen Stellenwert. Das sieht man ja leider auch immer wieder in anderen Bereichen des Tierschutzes Wir glauben es ist an der Zeit nicht länger hinzunehmen was unter dem Deckmäntelchen der Verschwiegenheit (das die Behörden darüber ausbreiten), in deutschen Tierversuchsanstalten geschieht.

Wir planen eine Onlinepetition zu diesem Thema und werden Sie hiervon in den nächsten Wochen in Kenntnis setzen. (Wir suchen zu diesem Zweck eine Person, die die Technik hierfür beherrscht. Wer uns helfen möchte, bitte melden.)

Entgegen der Meinung vieler Tierschutzorganisationen, dass die Theorie, Haustiere könnten eingefangen werden und für den Tierversuch benutzt werden, falsch ist; möchten wir nachdem was wir Ihnen heute zur Kenntnis gebracht haben anraten noch einmal darüber nachzudenken. Ist es nicht doch sehr wahrscheinlich, dass Tiere zu Hauf von unseren Straßen weggefangen werden und für den Tierversuch verwand werden?

Hinweise wie die, dass die meisten vermissten Tiere überfahren wurden, oder von Jägern erschossen wurden, sind Ammenmärchen. Wer solche Aussagen verbreitet ist weltfremd. Oft verschwinden hunderte von Tieren in ein und derselben Stadt in kurzer Zeit. Hier werden Tiere mit System eingefangen. Tierfängerwagen wurden hier wiederholt beobachtet. Der WDR brachte im Oktober 03 hierzu eine Reportage in der aktuellen Stunde. Wir haben es auch schon erlebt das ganze Gruppen von freilebenden Tieren von heute auf morgen verschwanden. Das diese lediglich der Felle wegen gefangen werden ist unrealistisch.

Zu diesem Thema fügen wir Ihnen noch einen übersetzten Bericht aus Amerika an.
http://www.the-aps.org/pa/resources/bionews/classBdogs.htm

Random Source Dogs/Cats = Hunde/Katzen aus jeder beliebigen Herkunft/Quelle
Herausgegeben durch die American Physiological Society

Warum werden Random Source Hunde und Katzen gebraucht?

Tierische Krankheitsmodelle haben eine wichtige Bedeutung Heilmittel fuer viele Krankheiten zu finden. Ein Krankheitsmodell sollte eine Tierspezies mit biologischen Eigenschaften sein, die es empfindlilch gegen eine Bedingung macht, die der Krankheit ähnelt, die studiert wird. Hunde und Katzen haben als Modelle vieler Krankheiten gedient, aber sie sind zur Studie der Herzgefäß-, verdauungsfördernden, musculo-skeletal und neurologischen Krankheiten besonders wichtig gewesen. Sie stellen auch gute Modelle für einige Arten Krebs, einschließlich Lymphom- und Brustkrebs zur Verfügung. Zusätzlich sind Hunde und Katzen für Veterinärforschung unentbehrlich.

Den groessten Anteil an Versuchstieren, vielleicht ueber 95%, stellen speziell gezuechtete Ratten und Maeuse.

Hunde und Katzen kombiniert repraesentieren eine Fraktion von ueber 1%. Etwa zwei-drei von diesen Hunden und Katzen sind speziell fuer die Forschung gezuechtet. Die Restlichen sind ohne speziellen Zweck gezuechtete (non-purpose-bred) , oder random source, auch bekannt als outbred oder mongrels (Mischlinge).

Zuechter verkaufen junge Hunde, die aus einem begrenzten genetischem Pool kommen. Faktoren wie Alter und Inzucht sind wichtige Betrachtungen wenn die Forscher Modelle entwerfen. Die Eigenschaften, die von speziell-gezüchteten Hunden typisch sind und Katzen ideal für einige Arten der Forschung macht, aber nicht für andere. Zum Beispiel beeinflussen viele Herzgefäß-, verdauungsfördernde, musculo-skeletal und neurologische Krankheiten Menschen, während sie altern. Da speziell-gezüchtete(Versuchs-) Tiere jung sind, können sie möglicherweise nicht gute Forschungsmodelle für einige dieser Bedingungen sein. Genetische Inzucht, die die andere Seite der gezüchteten Versuchstiere ist, ist ein wünschenswertes Merkmal für einige Studien, aber es kann auch ein unerwünschtes sein, weil Inzucht geteilte Merkmale produzieren kann, die Forschung voreingenommen macht.

Im Gegenteil kommen die nicht Zweck-gezuechteten Hunde und Katzen von den genetisch verschiedensten Hintergründen und stellen ein breites Spektrum des Alters dar. Obgleich sie einen minimalen Bruchteil von den Tieren in der medizinischen Forschung und in der Ausbildung ausmachen, spielen Random-Source Hunde und Katzen nichts desto weniger eine bedeutenden Rolle.

Nicht speziell gezüchtete Tiere sind in der Herzgefäß- Forschung und im chirurgischen Training wichtig, weil ihre grösseren anatomischen Variationen den Unterschieden zwischen den Menschen besser entspricht. Praktisch alle Arzneimittel, Vorrichtungen und Operationen für Herzkrankheit wurden entwickelt, oder geprüft an random-source-dogs.

Nicht speziell gezüchtete Tiere sind für die Forschung der Organverpflanzung und der Entwicklung künstlicher Organe wichtig, weil genetische Verschiedenartigkeit die Schwankungen der Physiologie des Immunsysthems produziert und das mit der Verschiedenartigkeit der menschlicher Bevölkerung vergleichbar ist.

Nicht speziell gezuechtete Katzen und Hunde sind die verwendbarsten Modelle für die Studie der Typ 2 Diabetes- und Insulinresistenz.

Diese Bedingungen, die natürlich auftreten, während Menschen altern, treten auch beim Altern von Hunden und Katzen auf.

3-5 Million unerwünschte Hunde und Katzen werden jedes Jahr durch Auffangstationen und Tierheime euthanasiert. Nur etwa 30 000 werden jedes Jahr benoetigt fuer moeglicherweise lebensrettende Forschung. Weil viele Laender und lokale Behoerden den Verkauf (aus dem Tierschutz, Pounds/Shelters) verbieten, zerstoeren sie diese. Fuer eine wachsende Anzahl von Forschungsanstalten, sind USDA-genehmigte Kategorie B Händler die letzte restliche Quelle für random-source Hunde und Katzen. Ohne diese Tiere stagniert wichtige Forschung.

Eig. Anmerkung: Kategorie-B Haendler entsprechen in Deutschland den sog. Zwischenhaendlern die in der Vergangenheit die Versuchstierhaendler beliefert haben, teils mit aufgekauften Hunden/Katzen auch aus sog. dunklen Kanaelen. (Gestohlene Haustiere, aus dem Tierschutz erschlichene, Ueberschuss von Massenzuchten, unerwuenschte Tiere von Bauernhoefen, Schaefern und Jaegern).

In den USA ist es wohl gesetzlich in den meisten Staaten immer noch erlaubt, Fundtiere und Tierheimtiere an Versuchstierhaendler zu verkaufen, Lediglich besteht Aufzeichnungspflicht und eine fuenftaegige Aufbewahrungsfrist um Eigentuemern die Moeglichkeit zu geben, ihren Hund/Katze aufzufinden. Eine weitere Erwaegung ist wohl die Gewinnspanne zu schmaelern. 5 Tage Aufbewahrung scheint teurer zu sein, als das was die Haendler fuer Tierheimtiere bezahlen wollen.
Wer das im Orginal nachlesen moechte, hier der Link:
http://www.nal.usda.gov/awic/legislat/cat1.htm

Info: http://katzenschutzverein-emmerich.de/IZ.htm