Tollwut-Ausbruch in Istanbul |
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Betreff: Tollwut-Ausbruch in Istanbul Folgender Text wurde für internationale Tierrechtsarbeit seitens Adile Pannicke, 2.Vorsitzender AnimallProtectionGroup-Arbeitgruppe für Tierrechte e.V. übersetzt. Der Übersetzungtext darf ohne Genehmigung nicht weiterverbeitet, veröffentlicht werden. Quellenangabe: http://www.hurriyet.com.tr/gundem/4834180.asp?m=1&gid=69&srid=3054&oid=1 Aufgrund eines Tollwutfalles in Kemer Counrtry/Göktürk wurden in Istanbul 6 Bezirke zum Quarantänegebiet erklärt. Der 12-jährige Hund des Besitzers einer Baumschule hat am 15 Juli 2006 seinen Besitzer, sowei eine weiter Person, gebissen. An dem gleichen Tag biß der Hund ein Kalb. Daraufhin wurde der Hund mit dem Verdacht auf Tollwut in die Quarantäne eingeliefert. 3 Tage später verstarb der Hund, bei der Obduktion des Tieres wurden Tollwuterreger festgestellt. Es steht fest, daß der Hund an der Tollwuterkrankung verstarb. Daraufhin wurde der Bezirk Göktürk zum Tollwutgebiet erklärt. Es ist untersagt worden, daß lebendige Tiere diesen Bezirk betreten oder verlassen. Weitere 5 Gebiete, Kilyos Dorf, Altinsehir, Halkali (Kücükcekmece), Sile Yesilvadi Dorf, Bagcilar-Mahmutbey, wurden zum Tollwutsperrgebiet erklärt. Der Ablauf der Quarantäne wurde je nach Gebiet zwischen 25.Oktober.2006 und 01.05.2007 festgelegt. Der Erreger wurde durch einen Fuchs übertragen, mit dem der Hund in der Baumschule gelebt hat. Fuchs und Hund haben gemeinsam aus einem Napf gefressen und gemeinsam herumgetollt. Der Hund hatte einen freundschaftlichen Konatkt zu den Füchsen. |
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